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Shalebridge Cradle
Bei meinem neuen Rechner, genauer der Grafikkarte, war das Spiel "Thief Deadly Shadows" mit dabei. In den Spielen der Thief-Reihe darf man bekanntermaßen leise durch die Dunkelheit schleichen, um anderer Leute Gegenstände zu, uhm, "finden". Der Hammer ist aber Shelbridge Cradle, ein ehemaliges Waisenhaus, später auch Irrenanstalt, bevor es mitsamt allen Insassen abbrannte. Ach ja, und dort hat übrigens eine geheimnisvolle Hexe, die ihren Opfern gern die Haut abzieht, vor Jahrzehnten zum ersten Mal zugeschlagen. Selbige Frau hetzte mir kurz zuvor eine Horde Steinstatuen auf den Hals. Um in dem Level weiterzukommen, muss man den Generator im Keller anfahren, damit auch alles schön ausgeleuchtet ist, und einen die Zombiepatienten besser sehen können. Das Mädchen erklärt, die Wiege habe ein Eigenleben und halte sie gefangen, so lange sie sich an das Kind erinnern könne; daher muss man diverse Gegenstände zusammensuchen und vernichten, damit der Geist des Mädchens befreit wird. Dazu muss man sich an besagten Zombies vorbeischleichen (oder sie einfach in die Luft jagen); diese schleichen ihrerseits durch die Gänge. Anders als bei sonstigen Gegnern hört man ihre Fußtritte nicht, sie kündigen sich lediglich dadurch an, dass das Licht wild anfängt zu flackern (was es, ihr ahnt es schon, aber auch so gelegentlich tut). Weiters muss man in die Vergangenheit reisen, in die Erinnerungen des Gebäudes, in der alles grünlich und leicht verändert erscheint. Am Ende befreit man den Geist und soll ihm "nach draussen" folgen. Und da kommt die Härte: durch den blauen Dunst hindurch, der in dem Spiel eigentlich den Übergang von einem Level zum nächsten symbolisiert, folgt man dem Geist und rummst hart gegen die zugenagelte Aussentür des Heims. Dann steht man erst mal in dem blauen Dunst, der sich langsam lichtet...ja danke! KommentierenBitte beachten: Kommentare sind nicht sofort sichtbar, sondern werden erst nach einer kurzen Prüfung freigegeben, sofern keine rechtliche Beanstandung vorliegt.
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