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Kreias Entschluss
Meinen Weihnachtsurlaub habe ich dazu genutzt, um Knights of the Old Republic II zu spielen. Der Plot hat eine interessante Abweichung von der üblichen Star-Wars-Auseinandersetzung der Jedi (Gut) gegen die Sith (Böse). Zwar ist auch in diesem Spiel diese Auseinandersetzung zunächst dominant. Kreia und die Spielfigur (die Verbannte, ich habe eine weibliche Figur gewählt) verbindet jedoch eine Besonderheit: für eine Zeit waren sie von der Macht getrennt. Die Verbannte wurde auf Malachor V Zeuge eines gewaltigen Massakers, als tausende von Jedi, Mandalorianern und Republik-Soldaten mittels eines Massegenerators mit dem Planeten zerquetscht wurden. Dadurch wurde ein Echo in der Macht erzeugt, dass eine Machtleere verursachte. Die Verbannte trennte sich von der Macht und wurde später von dem Jedi-Rat verbannt, vorgeblich als Strafe, weil sie sich dem Rat widersetzt hatte. Jedoch fürchtete der Rat die Machtleere. Daher reift in Kreia der Plan, die Macht selbst zu vernichten, mittels eines besonderen Ortes auf, besser gesagt, in, Malachor V. Um das Spiel zu gewinnen, musste ich sie töten, danach wurde Malachor endgültig vernichtet. Doch wäre es nach meiner eigentlichen Gesinnung gegangen, ich hätte mich ihr angeschlossen, und angefangen, die Macht selbst zu vernichten. Denn letzlich wird die gesamte Star Wars-Galaxis von der Macht im Würgegriff gehalten, deren Existenz immer neue Kriege ins Leben ruft. Erlösung liegt nicht in der Hingabe an die Macht, weder "Hell" noch "Dunkel", sondern alleine in der Abkehr von ihr. Wäre es nach mir gegangen, ich hätte die Klinge des Lichtschwerts eingefahren und sie gewähren lassen. Kreia ist der einzige Jedi oder Sith, der mich wirklich überzeugen konnte. KommentierenBitte beachten: Kommentare sind nicht sofort sichtbar, sondern werden erst nach einer kurzen Prüfung freigegeben, sofern keine rechtliche Beanstandung vorliegt. |